Mercedes-Benz Leasing: Die 7 häufigsten Fragen beantwortet

Mer­ce­des-Benz Lea­sing: Die 7 häu­figs­ten Fra­gen beantwortet

Inhaltsverzeichnis

Lea­sing gilt noch immer oft als typi­sche Finan­zie­rungs­form für Unter­neh­mens­fahr­zeu­ge – dabei nut­zen längst auch Pri­vat­per­so­nen die Vor­tei­le die­ser fle­xi­blen und plan­ba­ren Art der Fahr­zeug­nut­zung. Gera­de bei hoch­wer­ti­gen Model­len wie einem Mer­ce­des-Benz ent­schei­den sich vie­le Kun­din­nen und Kun­den bewusst gegen den klas­si­schen Kauf und für ein indi­vi­du­ell zuge­schnit­te­nes Lea­sing­mo­dell. Grün­de dafür sind unter ande­rem die über­schau­ba­ren monat­li­chen Raten, die Mög­lich­keit, regel­mä­ßig aktu­el­le Model­le zu fah­ren, sowie die kla­re Tren­nung von Nut­zung und Eigen­tum. Trotz zuneh­men­der Ver­brei­tung bestehen häu­fig Unsi­cher­hei­ten rund um das The­ma Mer­ce­des-Benz Lea­sing: Wel­che Ver­trags­ar­ten gibt es? Wie läuft die Rück­ga­be ab? Und wel­che Kos­ten kom­men tat­säch­lich auf mich zu? Wer ein Lea­sing in Betracht zieht, soll­te die Ant­wor­ten auf die­se 7 Fra­gen ken­nen – denn gut infor­miert lässt sich die pas­sen­de Ent­schei­dung deut­lich leich­ter treffen.

Fra­ge 1: Wie funk­tio­niert Mer­ce­des-Benz Lea­sing eigentlich?

Lea­sing ist eine zeit­lich befris­te­te Nut­zungs­über­las­sung eines Fahr­zeugs gegen Zah­lung einer monat­li­chen Rate – das Eigen­tum ver­bleibt beim Lea­sing­ge­ber. Im Unter­schied zum klas­si­schen Auto­kauf, bei dem das Fahr­zeug nach voll­stän­di­ger Bezah­lung in den Besitz der Käu­fe­rin oder des Käu­fers über­geht, wird beim Lea­sing ledig­lich das Nut­zungs­recht erwor­ben. Auch im Ver­gleich zur Finan­zie­rung, bei der das Auto zwar über Raten bezahlt, aber mit dem Ziel des Eigen­tums­er­werbs genutzt wird, stellt das Lea­sing eine eigen­stän­di­ge Form der Mobi­li­tät dar: fokus­siert auf Fle­xi­bi­li­tät statt Besitz.

Beim Mer­ce­des-Benz Lea­sing kommt ein wei­te­rer Aspekt hin­zu: die Wert­sta­bi­li­tät der Fahr­zeu­ge. Model­le die­ser Mar­ke zeich­nen sich durch hohe Qua­li­tät, inno­va­ti­ve Tech­nik und star­ken Wie­der­ver­kaufs­wert aus – Fak­to­ren, die beim Lea­sing für güns­ti­ge monat­li­che Raten sor­gen kön­nen. Tech­no­lo­gi­sche Ent­wick­lun­gen wie moder­ne Assis­tenz­sys­te­me oder effi­zi­en­te Antriebs­kon­zep­te las­sen sich durch regel­mä­ßig wech­seln­de Model­le opti­mal nut­zen. So pro­fi­tie­ren Lea­sing­neh­mer nicht nur von der Fle­xi­bi­li­tät des Modells, son­dern auch von der fort­schritt­li­chen Aus­stat­tung eines Mercedes-Benz.

Die Tren­nung von Nut­zung und Eigen­tum eröff­net zudem wei­te­re Vor­tei­le: kein Wert­ver­lust, kei­ne Ver­kaufs­ver­hand­lun­gen bei Fahr­zeug­wech­sel und kla­re Kal­ku­lier­bar­keit der Kos­ten – beson­ders attrak­tiv für Men­schen, die ihre Mobi­li­tät bewusst planen.

Fra­ge 2: Wel­che Lea­sing­mo­del­le bie­tet Mercedes-Benz?

Mer­ce­des-Benz bie­tet zwei zen­tra­le Lea­sing­mo­del­le an: das Kilo­me­ter­lea­sing und das Rest­wert­lea­sing. Bei­de Vari­an­ten ermög­li­chen eine plan­ba­re Fahr­zeug­nut­zung über einen fes­ten Zeit­raum, unter­schei­den sich jedoch deut­lich in ihrer Ver­trags­struk­tur und Risikoverteilung.

Beim Kilo­me­ter­lea­sing wird zu Beginn eine ver­trag­lich ver­ein­bar­te Fahr­leis­tung fest­ge­legt. Am Ende der Lauf­zeit erfolgt eine Rück­ga­be des Fahr­zeugs ohne Rest­wert­ri­si­ko – vor­aus­ge­setzt, die Kilo­me­ter­gren­ze wur­de ein­ge­hal­ten und das Fahr­zeug befin­det sich im ver­trag­lich ver­ein­bar­ten Zustand. Die­se Form gilt als beson­ders trans­pa­rent und risi­ko­arm, da kei­ne Nach­zah­lun­gen für Wert­ab­wei­chun­gen drohen.

Mercedes-Benz Leasing: Die 7 häufigsten Fragen beantwortet

Im Gegen­satz dazu basiert das Rest­wert­lea­sing auf einer Pro­gno­se des Fahr­zeug­werts am Ver­trags­en­de. Wird die­ser geschätz­te Rest­wert bei Rück­ga­be unter­schrit­ten – etwa durch markt­be­ding­te Ent­wick­lun­gen oder über­mä­ßi­ge Abnut­zung – kann eine Nach­zah­lung fäl­lig wer­den. Umge­kehrt besteht jedoch auch die Mög­lich­keit, von einem höhe­ren Rest­wert zu pro­fi­tie­ren. Die­se Vari­an­te ist unter Umstän­den für gewerb­li­che Nut­zer inter­es­sant, birgt jedoch ein höhe­res finan­zi­el­les Risiko.

Sowohl pri­va­ten als auch gewerb­li­chen Lea­sing­neh­mern ste­hen die­se Model­le offen. Für Pri­vat­per­so­nen bie­tet sich oft das Kilo­me­ter­lea­sing an, da es eine kla­re Kos­ten­kon­trol­le ermög­licht. Geschäfts­kun­den hin­ge­gen nut­zen häu­fig maß­ge­schnei­der­te Flot­ten­lö­sun­gen mit zusätz­li­chen Ser­vices wie Fuhr­park­ma­nage­ment oder steu­er­li­cher Optimierung.

Ergän­zend zu den klas­si­schen Lea­sing­ver­trä­gen stellt Mer­ce­des-Benz eine Rei­he optio­na­ler Dienst­leis­tun­gen zur Ver­fü­gung, die sich fle­xi­bel in den Ver­trag inte­grie­ren las­sen. Dazu zäh­len unter anderem:

  • War­tungs- und Reparaturpakete
  • Ver­si­che­rungs­lö­sun­gen
  • Rei­fen­ser­vices
  • Mobi­li­täts­ga­ran­tien

Die­se Zusatz­leis­tun­gen erhö­hen nicht nur die Pla­nungs­si­cher­heit, son­dern redu­zie­ren den Ver­wal­tungs­auf­wand erheb­lich – beson­ders für Viel­fah­rer und Unter­neh­men ein wesent­li­cher Vorteil.

Fra­ge 3: Für wen eig­net sich Mer­ce­des-Benz Lea­sing besonders?

Mer­ce­des-Benz Lea­sing rich­tet sich an eine brei­te Ziel­grup­pe – vom pri­va­ten Gele­gen­heits­fah­rer bis zum gewerb­li­chen Flot­ten­be­trei­ber. Die Attrak­ti­vi­tät die­ser Finan­zie­rungs­form ergibt sich aus der Kom­bi­na­ti­on aus finan­zi­el­ler Fle­xi­bi­li­tät, tech­ni­scher Aktua­li­tät und kal­ku­lier­ba­ren Kos­ten über die gesam­te Lauf­zeit hinweg.

Pri­vat­per­so­nen pro­fi­tie­ren beson­ders dann vom Lea­sing, wenn sie regel­mä­ßig auf ein moder­nes, tech­nisch aktu­el­les Fahr­zeug zugrei­fen möch­ten, ohne sich lang­fris­tig zu bin­den. Gera­de bei höher­wer­ti­gen Fahr­zeu­gen wie einem Mer­ce­des-Benz las­sen sich so Model­le fah­ren, die beim Kauf durch hohe Ein­mal­in­ves­ti­tio­nen oft nicht infra­ge kämen. Auch Wenig­fah­rer, die ihren Wagen vor allem für den täg­li­chen Arbeits­weg oder Wochen­end­aus­flü­ge nut­zen, fin­den im Lea­sing eine sinn­vol­le Alter­na­ti­ve zum Besitz.

Selbst­stän­di­ge und Frei­be­ruf­ler nut­zen das Lea­sing vor allem aus steu­er­li­chen Grün­den – Lea­sing­ra­ten kön­nen in vie­len Fäl­len als Betriebs­aus­ga­ben gel­tend gemacht wer­den. Gleich­zei­tig ent­fällt die Kapi­tal­bin­dung, die bei einem Fahr­zeug­kauf ent­steht. Gera­de für die­se Ziel­grup­pe bie­tet Mer­ce­des-Benz fle­xi­ble Lea­sing­kon­di­tio­nen, die sich an indi­vi­du­el­le Anfor­de­run­gen anpas­sen lassen.

Fir­men­flot­ten wie­der­um set­zen gezielt auf Lea­sing­mo­del­le, um ihren Fuhr­park stets aktu­ell, war­tungs­arm und wirt­schaft­lich zu hal­ten. Kom­bi­niert mit Ser­vice­ver­trä­gen las­sen sich Aus­fall­zei­ten mini­mie­ren und Ver­wal­tungs­kos­ten redu­zie­ren – ein ent­schei­den­der Fak­tor für die Wirt­schaft­lich­keit grö­ße­rer Fahrzeugbestände.

Auch Tech­nik-Enthu­si­as­ten und umwelt­be­wuss­te Fah­re­rin­nen und Fah­rer zäh­len zur Kern­ziel­grup­pe. Sie schät­zen die Mög­lich­keit, regel­mä­ßig auf neue Antriebs­tech­no­lo­gien oder Assis­tenz­sys­te­me umzu­stei­gen, ohne sich lang­fris­tig an ein bestimm­tes Modell zu binden. 

Mercedes-Benz Leasing für FIrmenflotten

Die zen­tra­le Stär­ke des Lea­sing­mo­dells liegt damit in sei­ner Viel­sei­tig­keit: Es passt sich unter­schied­li­chen Lebens­si­tua­tio­nen und Mobi­li­täts­an­sprü­chen an, ohne Kom­pro­mis­se bei Kom­fort oder Qualität.

Fra­ge 4: Was sind die wich­tigs­ten Vor­aus­set­zun­gen für ein Lea­sing bei Mercedes?

Wer sich für ein Mer­ce­des-Benz Lea­sing ent­schei­det, muss bestimm­te Vor­aus­set­zun­gen erfül­len – sowohl aus recht­li­cher als auch aus wirt­schaft­li­cher Sicht. Die wich­tigs­te Grund­la­ge ist eine posi­ti­ve Boni­täts­prü­fung, die durch die Lea­sing­ge­sell­schaft durch­ge­führt wird. Sie dient der Absi­che­rung des Ver­trags­part­ners und stellt sicher, dass die monat­li­chen Raten über die gesam­te Ver­trags­lauf­zeit hin­weg zuver­läs­sig gezahlt wer­den können.

Für die Boni­täts­prü­fung sind in der Regel fol­gen­de Unter­la­gen erforderlich:

  • Gül­ti­ger Per­so­nal­aus­weis oder Rei­se­pass mit Meldebescheinigung
  • Ein­kom­mens­nach­wei­se (z. B. Gehalts­ab­rech­nun­gen der letz­ten drei Mona­te oder aktu­el­ler Steu­er­be­scheid bei Selbstständigen)
  • Bei Unter­neh­men zusätz­lich Han­dels­re­gis­ter­aus­zug und betriebs­wirt­schaft­li­che Aus­wer­tun­gen (BWA)

Die meis­ten Lea­sing­ge­sell­schaf­ten set­zen ein Min­dest­al­ter von 18 Jah­ren vor­aus. Bei Pri­vat­per­so­nen ist zudem ein Wohn­sitz in Deutsch­land erfor­der­lich. In man­chen Fäl­len – etwa bei jun­gen Fah­rern oder gerin­ger Boni­tät – kann eine Anzah­lung ver­langt wer­den, um das finan­zi­el­le Risi­ko zu ver­rin­gern und die monat­li­che Rate zu sen­ken. Die­se Son­der­zah­lung ist aller­dings kein Muss und kann indi­vi­du­ell ver­han­delt werden.

Der Ver­trags­ab­schluss im Auto­haus erfolgt in meh­re­ren klar struk­tu­rier­ten Schritten:

  1. Bedarfs­ana­ly­se: Aus­wahl des pas­sen­den Fahr­zeugs und Leasingmodells
  2. Boni­täts­prü­fung: Ein­rei­chung und Prü­fung der erfor­der­li­chen Unterlagen
  3. Ver­trags­an­ge­bot: Erstel­lung eines indi­vi­du­el­len Leasingangebots
  4. Ver­trags­un­ter­zeich­nung: Abschluss des Leasingvertrags
  5. Fahr­zeug­aus­lie­fe­rung: Über­ga­be des Fahr­zeugs nach Zulassung

Wäh­rend des gesam­ten Pro­zes­ses steht in der Regel ein per­sön­li­cher Ansprech­part­ner zur Sei­te, der alle Schrit­te koor­di­niert und offe­ne Fra­gen klärt. So ent­steht ein trans­pa­ren­tes Ver­fah­ren, das auch für Lea­sing-Ein­stei­ger leicht nach­voll­zieh­bar ist.

Fra­ge 5: Wel­che Kos­ten ent­ste­hen beim Mer­ce­des-Benz Leasing?

Die Kos­ten­struk­tur beim Mer­ce­des-Benz Lea­sing ist trans­pa­rent auf­ge­baut, kann sich aber je nach Fahr­zeug­mo­dell, Ver­trags­art und indi­vi­du­el­len Wün­schen deut­lich unter­schei­den. Grund­sätz­lich set­zen sich die Gesamt­kos­ten aus meh­re­ren Kom­po­nen­ten zusam­men, die bereits bei Ver­trags­be­ginn defi­niert werden.

Im Mit­tel­punkt steht die monat­li­che Lea­sing­ra­te, die von ver­schie­de­nen Fak­to­ren beein­flusst wird:

  • Fahr­zeug­preis bzw. Lis­ten­preis des gewähl­ten Modells
  • Lauf­zeit und jähr­li­che Fahrleistung
  • Lea­sing­form (Kilo­me­ter- oder Restwertleasing)
  • Son­der­aus­stat­tung und Fahrzeugkonfiguration
  • Boni­tät der Lea­sing­neh­me­rin bzw. des Leasingnehmers

Zusätz­lich kann eine ein­ma­li­ge Son­der­zah­lung ver­ein­bart wer­den. Die­se soge­nann­te Lea­sing­son­der­zah­lung redu­ziert die monat­li­che Rate, ist aber optio­nal. Gera­de bei beson­ders attrak­ti­ven Akti­ons­an­ge­bo­ten ent­fällt sie häu­fig voll­stän­dig. Hin­zu kommt in der Regel eine Über­füh­rungs­pau­scha­le, die für die Fahr­zeug­be­reit­stel­lung berech­net wird. Auch die­se soll­te in der Gesamt­kal­ku­la­ti­on berück­sich­tigt werden.

Am Ende der Ver­trags­lauf­zeit ent­ste­hen gege­be­nen­falls Rück­ga­be­kos­ten. Dazu zählen:

  • Auf­be­rei­tung oder Repa­ra­tu­ren bei über­mä­ßi­gen Gebrauchsspuren
  • Kos­ten für feh­len­des Zube­hör (z. B. Zweit­schlüs­sel, Bordmappe)
  • Nach­zah­lung bei Mehr­ki­lo­me­tern (beim Kilometerleasing)
  • Dif­fe­renz­aus­gleich zum kal­ku­lier­ten Rest­wert (beim Restwertleasing)

Die­se poten­zi­el­len Zusatz­kos­ten las­sen sich durch sorg­fäl­ti­ge Fahr­zeug­pfle­ge und genaue Ein­hal­tung der Ver­trags­be­din­gun­gen weit­ge­hend ver­mei­den. Eine Rück­ga­be im ver­trags­ge­mä­ßen Zustand ist dabei ent­schei­dend – was genau dar­un­ter fällt, regeln detail­lier­te Rücknahmerichtlinien.

Für eine aus­führ­li­che­re Betrach­tung der Kos­ten aus Sicht pri­va­ter Lea­sing­neh­mer lohnt sich ein Blick auf unse­ren Bei­trag Auto Lea­sing für Pri­vat­per­so­nen: 5 Vor­tei­le und 5 Nach­tei­le.

Tipp: Wer voll­stän­di­ge Kal­ku­la­ti­ons­si­cher­heit wünscht, kann optio­na­le Ser­vice­pa­ke­te wie War­tung, Ver­schleiß­re­pa­ra­tu­ren oder Ver­si­che­run­gen in den Lea­sing­ver­trag inte­grie­ren. Das erhöht die monat­li­chen Raten mode­rat, ver­hin­dert aber uner­war­te­te Aus­ga­ben wäh­rend der Laufzeit.

Fra­ge 6: Was pas­siert am Ende des Leasingvertrags?

Mit dem Ende der Lea­sing­lauf­zeit steht die Rück­ga­be des Fahr­zeugs an. Die­ser Schritt ist fes­ter Bestand­teil jedes Mer­ce­des-Benz Lea­sing­ver­trags und folgt einem stan­dar­di­sier­ten, nach­voll­zieh­ba­ren Pro­zess. Ziel ist es, den Zustand des Fahr­zeugs objek­tiv zu bewer­ten und even­tu­el­le Abwei­chun­gen vom ver­ein­bar­ten Nut­zungs­um­fang fair zu erfassen.

Der Rück­ga­be­pro­zess glie­dert sich in meh­re­re Etappen:

  1. Ter­min­ver­ein­ba­rung mit dem Auto­haus oder der Rückgabestelle
  2. Begut­ach­tung des Fahr­zeugs durch einen unab­hän­gi­gen Sach­ver­stän­di­gen oder zer­ti­fi­zier­ten Rücknahmepartner
  3. Erstel­lung eines Rück­ga­be­pro­to­kolls mit detail­lier­ter Zustandsbeschreibung
  4. Abschluss­ge­spräch mit Klä­rung mög­li­cher Abrech­nun­gen (z. B. bei Mehr­ki­lo­me­tern oder Schäden)

Ein zen­tra­les The­ma ist der Fahr­zeug­zu­stand bei Rück­ga­be. Übli­che Gebrauchs­spu­ren – wie klei­ne­re Krat­zer im Ein­stiegs­be­reich oder leich­te Stein­schlä­ge auf der Motor­hau­be – gel­ten in der Regel als ver­trags­ge­mäß. Anders ver­hält es sich bei grö­ße­ren Lack­schä­den, Del­len, Fel­gen­be­schä­di­gun­gen oder feh­len­dem Zube­hör. Sol­che Män­gel kön­nen zu Nach­be­las­tun­gen füh­ren, die im Rück­ga­be­pro­to­koll doku­men­tiert werden.

Mercedes-Benz Leasing: Die 7 häufigsten Fragen beantwortet

Wich­tig: Vor der Rück­ga­be emp­fiehlt sich eine pro­fes­sio­nel­le Fahr­zeug­auf­be­rei­tung. Klei­ne­re Män­gel las­sen sich so oft­mals im Vor­feld behe­ben, was eine mög­li­che Nach­be­rech­nung vermeidet.

Nach dem Ver­trags­en­de bie­ten sich meh­re­re Optionen:

  • Anschluss­lea­sing eines neu­en Fahrzeugs
  • Über­nah­me des bis­he­ri­gen Fahr­zeugs durch ein sepa­ra­tes Kauf­an­ge­bot (nach indi­vi­du­el­ler Vereinbarung)
  • Wech­sel zur Finan­zie­rung, falls künf­tig Eigen­tum ange­strebt wird

So bleibt Ihre Mobi­li­tät durch­ge­hend gesi­chert – bei Bedarf auch mit aktua­li­sier­ter Aus­stat­tung oder alter­na­ti­ver Antriebstechnologie.

Fra­ge 7: Wel­che Vor­tei­le bie­tet das Lea­sing über das Auto­haus Marleaux?

Bei einem Lea­sing­ver­trag geht um pas­sen­de Mobi­li­tät, ver­läss­li­che Betreu­ung und lang­fris­ti­ge Zufrie­den­heit. Das Auto­haus Mar­leaux bie­tet des­halb weit mehr als stan­dar­di­sier­te Kon­di­tio­nen: Bei uns ste­hen per­sön­li­che Bera­tung, indi­vi­du­el­le Ver­trags­ge­stal­tung und maß­ge­schnei­der­te Lösun­gen im Mittelpunkt.

Jedes Lea­sing­vor­ha­ben wird auf Ihre kon­kre­te Lebens- oder Geschäfts­si­tua­ti­on abge­stimmt. Ob Berufs­an­fän­ger, Fami­lie, Selbst­stän­di­ger oder Flot­ten­kun­de – im direk­ten Gespräch las­sen sich Anfor­de­run­gen, Wün­sche und Mög­lich­kei­ten prä­zi­se erfas­sen. Die dar­aus resul­tie­ren­den Ange­bo­te sind nicht von der Stan­ge, son­dern exakt auf Ihre Anfor­de­run­gen zugeschnitten.

Ein wei­te­rer Vor­teil ist die Mög­lich­keit zu Full-Ser­vice-Lea­sing-Optio­nen, bei denen War­tung, Repa­ra­tur, Rei­fen­ser­vice oder Ver­si­che­run­gen bereits in der monat­li­chen Rate ent­hal­ten sind. Das redu­ziert nicht nur den Ver­wal­tungs­auf­wand, son­dern sorgt auch für vol­le Trans­pa­renz und maxi­ma­le Kal­ku­la­ti­ons­si­cher­heit über die gesam­te Lauf­zeit hinweg.

Das Auto­haus Mar­leaux legt zudem gro­ßen Wert auf eine kla­re Ver­trags­struk­tur – ohne ver­steck­te Kos­ten, mit nach­voll­zieh­ba­ren Rück­ga­be­re­geln und einem struk­tu­rier­ten Ablauf. Kun­den pro­fi­tie­ren von einem per­sön­li­chen Ansprech­part­ner, der nicht nur beim Ver­trags­ab­schluss, son­dern auch wäh­rend der gesam­ten Lauf­zeit sowie beim Rück­ga­be­pro­zess zur Sei­te steht.

Wer nicht nur ein Fahr­zeug, son­dern auch eine ver­läss­li­che Part­ner­schaft sucht, ist mit einem Lea­sing über das Auto­haus Mar­leaux gut bera­ten – indi­vi­du­ell, trans­pa­rent und per­sön­lich begleitet.

Fazit: Mer­ce­des-Benz Lea­sing als moder­ne Form der Fahrzeugnutzung

Mer­ce­des-Benz Lea­sing bie­tet eine zeit­ge­mä­ße, fle­xi­ble und kal­ku­lier­ba­re Lösung für alle, die Wert auf moder­ne Mobi­li­tät ohne lang­fris­ti­ge Bin­dung an ein Fahr­zeug legen. Ob Pri­vat­per­son, Selbst­stän­di­ger oder Unter­neh­men – die Lea­sing­mo­del­le las­sen sich indi­vi­du­ell an ver­schie­de­ne Lebens- und Nut­zungs­si­tua­tio­nen anpas­sen. Beson­ders das Kilo­me­ter­lea­sing über­zeugt durch Pla­nungs­si­cher­heit und Trans­pa­renz. Mit optio­na­len Ser­vice­pa­ke­ten und dem Zugang zu aktu­el­len Model­len mit moderns­ter Tech­nik wird Lea­sing zur kom­for­ta­blen Alter­na­ti­ve zum Kauf.

Neben der finan­zi­el­len Fle­xi­bi­li­tät punk­tet Lea­sing vor allem durch sei­ne Nut­zer­ori­en­tie­rung: Wer regel­mä­ßig ein aktu­el­les Fahr­zeug fah­ren, Repa­ra­tur­kos­ten ver­mei­den und sich nicht um Wie­der­ver­kauf oder Wert­ver­lust küm­mern möch­te, fin­det hier ein stim­mi­ges Konzept.

Das Auto­haus Mar­leaux beglei­tet die­sen Pro­zess mit per­sön­li­cher Bera­tung, indi­vi­du­ell abge­stimm­ten Ange­bo­ten und einem durch­dach­ten Rück­ga­be­pro­zess – ganz gleich, ob es um das ers­te Lea­sing­fahr­zeug oder die Erwei­te­rung eines gewerb­li­chen Fuhr­parks geht. Für eine indi­vi­du­el­le Bera­tung oder ein unver­bind­li­ches Lea­sing­an­ge­bot ste­hen wir Ihnen ger­ne zur Ver­fü­gung – tele­fo­nisch, per E‑Mail oder direkt vor Ort.

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